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Du verlässt dich noch auf deine Erfahrung. Aber reicht das für das, was kommt? Die neuen Wettbewerber schlafen nicht und Angebote für das gleiche Ergebnis nehmen rasant zu.

Noch läuft’s.
Aber wie lange noch?

Während die einen schneller und präziser werden, verlieren die anderen nicht nur an Tempo, sondern auch an Handlungsfähigkeit.
Weil sie den Möglichkeiten der Zukunft nicht trauen.

Neue Produktivität beginnt mit neuen Fragen

Es geht nicht darum, das Gleiche schneller zu tun – sondern endlich das Bessere zu erreichen.
Verkehrschild weist auf eine Sackgasse hin

Die Realität in Unternehmen

Probleme

Druck statt Richtung:
Alle reden von Transformation, aber keiner weiß genau, wohin.

Strategien a la „Ja, aber ...“:
Ziele sind vorhanden, aber oft nicht verankert oder umstritten. Oder sind bloß Stehsätze. Niemand arbeitet wirklich danach.

Meetings ohne Output:
Man redet über Probleme, aber Ergebnisse bleiben aus. Mal sehen, heißt es nur im Chor.

Hohes Tempo, wenig Wirkung:
Am laufenden Band entstehen neue Ideen, aber nichts bleibt nachhaltig.

Das Dilemma ist nicht zu wenig Veränderung – sondern die falsche.

Die wirkliche Gefahr? Während andere handeln, blockieren Komplexität und Optionenvielfalt die eigene Entwicklung – und die Schere öffnet sich weiter.

Das Muster wechseln.

„Effizienter“ ist nicht die Lösung –
sie wird sogar zum Problem.

Wer sich nur auf Effizienzsteigerung konzentriert, geht in die falsche Richtung. Noch schneller, noch günstiger, noch schlanker? Dieser Weg ist ausgereizt.

 

Die letzten paar Prozentpunkte mehr an Effizienz raus zu quetschen, das kostet selbst wieder Ressourcen – humane wie finanzielle.

Neue Produktivität beginnt mit neuen Fragen.

Weniger Quasseln, mehr Wirkung: Keine Workshops als Euphorie-Eintagsfliegen, sondern mit Freude anschließend realisieren.
 

Ziele, die auch getragen werden: Klare Vorstellungen von allen, die sich dann im Alltag durchsetzen.
 

Veränderungen, die nicht morgen schon überholt sind. Nicht blind von anderen adaptieren, sondern eigene Muster ändern.

Helmut in einem T-Shirt mit der Aufschrift Fortschrittmacher

Ich bin der #fortschrittmacher für alle, die das Mauern und Taktieren leid sind.

Die nicht länger warten, bis sich eine neue (Welt-)Ordnung „von selbst ergibt“, sondern aktiv mitgestalten wollen. Die sich nicht aus der Verantwortung ziehen, sondern neue Handlungsspielräume in einer neuen Wirtschaft sehen.

Direkt ins Gespräch kommen?

Buche ein 60- bis 75-minütiges Erstgespräch. Ein wenig Small Talk ist okay, aber danach kein Bauchpinseln mehr – sondern „directly into the Eingemachte“.

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